Die MATERIAL:Box ist ein digitales Angebot im Programm Wissen teilen! im Rahmen von Kreativpotentiale Berlin. Sie bietet vielfältige Arbeitsmaterialien aus der Praxis kultureller Bildung an/in Schulen, die u.a. im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin entwickelt wurden: zur Inspiration, zur Orientierung, zur Reflexion und zur Anwendung in der eigenen Arbeitspraxis. [Mehr][Weniger]
Die MATERIAL:Box richtet sich sowohl an Akteur*innen aus den beiden Programmen als auch an alle anderen Personen, die sich mit kultureller Bildung beschäftigen: an Lehrer*innen, Pädagog*innen, Künstler*innen, Schulleitungen, Multiplikator*innen, Berater*innen und Vertreter*innen der Schulaufsicht/en sowie der (über-)regionalen Fortbildung.
Ziel ist es, Wissen und Erfahrungen über kulturelle Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie konkrete Themen, Bausteine und Methoden aus der künstlerisch-ästhetischen Praxis weiterzugeben – also Wissen zu teilen!
Die Materialien können in der eigenen Unterrichtspraxis verwendet, als Inspiration genutzt oder weiterentwickelt werden. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
In diesem Comic finden sich Geschichten darüber, wer in Büchern vorkommt und wer nicht, warum Lesen Angst machen kann und gar nicht einsam sein muss.
[Mehr]Wie können Fachthemen aus dem Mathematikunterricht anders vermittelt werden – mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen? Die Handreichung dokumentiert und reflektiert drei Projekte aus dem Fächerverbund Mathematik und Kunst, die an der Herbert-Hoover-Schule im sogenannten „Regelunterricht“ zu curricularen Lerninhalten in Zusammenarbeit mit Künstler:innen realisiert wurden.
[Mehr]Wie viel Unkraut steckt in dir? Was wäre, wenn Pflanzen die Macht in der Stadt übernehmen würden? Und was ist für dich Urbane Botanik? Der Projektreader gibt Einblicke in Kooperationen und Experimente zwischen Stadt und Natur, Garten und Kunst.
[Mehr]Die Dank- und Anerkennungsimpulse können mit Schüler:innen oder in Teamsitzungen eingesetzt werden. Ziel ist Dank- und Anerkennung mehr in die Schulkultur und somit in die Welt zu tragen – also eine Kultivierung von Wertschätzung.
[Mehr]Wie entwickeln wir ein Projekt in schulischen Zusammenhängen? Ein hilfreiches Werkzeug, um wichtige Entscheidungen auf dem Weg dahin zu treffen, findet ihr hier.
[Mehr]An der Erika-Mann-Grundschule gibt es „Koffer voller Sinne(e)“, gefüllt mit verschiedenen Materialien und dazu passenden Karten mit spielerischen Handlungsanweisungen. Sie können dabei helfen, sich selbst, die anderen und die eigene Umwelt mit verschiedenen Sinnen wahrzunehmen.
[Mehr]Wie können sich Kinder aus der Schulanfangsphase dem Thema Geometrie mit bildnerischen Mitteln annähern? Die Karten stellen unterschiedliche, spielerische Übungen zur Erforschung und Gestaltung geometrischer Grundformen vor – für das Klassenzimmer, das Schulgebäude oder auch das Umfeld der Schule.
[Mehr]Ihr habt Lust darauf, euch mit anderen zum Arbeiten mit Kultureller Bildung in Eurer und anderen Schulen auszutauschen? Ihr wollte Eure Kolleg:innen motivieren, sich mit dem Thema Kunst und Kultur zu beschäftigen, oder auch Eure Schüler:innen? Der Gesprächsbogen kann dabei helfen, ins Gespräch zu kommen.
[Mehr]Wie entwickelt man eigentlich einen Kulturfahrplan? Und wie nimmt man dabei die Schulgemeinschaft mit?
[Mehr]Die langjährige Kulturbeauftragte der Heinz-Brandt-Schule, Alexandra Kersten, zeigt in ihrem Vortrag auf, wie sie an ihrer Schule versucht, kulturelle Bildung in die vorhandenen Strukturen erfolgreich zu integrieren.
[Mehr]Wie du in alten Dokumenten aus der Vergangenheit deiner Schule stöbern kannst – und daraus einen Comic machst!
[Mehr]Wie können Fachthemen aus dem Mathematikunterricht anders vermittelt werden – mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen? Das Material zeigt das Ergebnis einer Unterrichtssequenz zum Thema „Geometrie“ in einer 8. Klasse.
[Mehr]Wie lässt sich eine inklusive kulturelle Bildung denken? Welche Potentiale birgt inklusive kulturelle Bildung?
[Mehr]„Das Projekt hat die Klassengemeinschaft gestärkt. Jetzt gehen die Schüler:innen anders miteinander um. Sie haben verstanden, ohne einander geht es nicht!”
Eine Klassengemeinschaft zu sein, braucht Zeit. Mehr Zeit noch, wenn es innerhalb der Klasse viele Sprachen und somit viele Barrieren gibt. Das Projekt „Garten-Alphabet“ greift diese Herausforderungen auf und zeigt, wie Schüler*innen, ausgehend von ihren Alphabeten, in den Austausch kommen und die Angst verlieren, Fehler zu machen.
[Mehr]Wie wollen wir lernen und lehren, welche Räume und Möbel braucht es dazu und wie können Schüler:innen in die Schul(raum)gestaltung mit einbezogen werden?
[Mehr]Wie habt ihr das gemacht?! Langfristige Kooperationen mit einem Kulturpartner? Fachbereiche kooperieren statt einzelner Personen? Und die Künstler:innen sind eine feste Größe? Und jedes Projekt endet mit einer Ausstellung? Wie wir das gemacht haben, zeigen wir in diesen 5 Videoclips.
[Mehr]Ein angeleiteter Spaziergang durch die Natur. Die Teilnehmenden folgen einem vorgegebenen Parcours, formulieren Gedanken beim Gehen und an den Stationen und reflektieren gemeinsam ihre Wahrnehmungen der Umgebung. Die Gedanken, Gefühlsbeschreibungen, Erinnerungen werden – angeleitet durch den Künstler – in kleine Sammlungen, Installationen, „Land Art“ überführt.
[Mehr]Wie können sich dem Kollegium die Potentiale kultureller Bildung erschließen? Wie kann kulturelle Schulentwicklung gelingen? Lehrer*innen und Schüler:innen reflektieren die Bedeutung des Kulturrundgangs an ihrer Schule. Ein Impuls zum Nachmachen!
[Mehr]Wie können Workshopleiter:innen mit unterschiedlichen Hintergründen (Künstler:innen, Vermittler:innen, Student:innen, Schüler:innen und Lehrer:innen) in einer Projektwoche gut kooperieren?
Wie arbeitet eine Grund- und eine weiterführende Schule am Übergang zusammen?
Was ist wichtig für eine langfristige Zusammenarbeit von Museum und Schule? Was ist unerlässlich, wo darf man experimentieren? Wie gewichten wir zwischen Zielen und Prozess? Künstler, Leitung Bildung und Vermittlung eines Museums und Kulturagent reflektieren den Prozess ihrer Zusammenarbeit über fünf Jahre in einem interaktiven Workshopformat.
[Mehr]Wie können Fachthemen aus dem Mathematikunterricht anders vermittelt werden – mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen? Das Material gibt Einblicke in die Durchführung einer Unterrichtssequenz zum Thema „Zweistufige Zufallsexperimente“ in einer 10. Klasse.
[Mehr]Der Film-Baukasten bietet künstlerisches Hintergrundwissen, praktische Übungen und technische Tipps für die digitale Filmgestaltung im Unterricht: Vom Storytelling über das Performen vor der Kamera, von Einstellungen für Kamera und Ton über den Schnitt bis zur Veröffentlichung.
[Mehr]Das Tutorial gibt Einblick in die Struktur und Arbeitsweisen der Kulturklassen am Robert Blum Gymnasium.
[Mehr]Das Vermittlungsmaterial lädt dazu ein, demokratische Prozesse und (Meinungs-)Freiheit mit künstlerischen Impulsen aus Fotografie, Performance- und Audiokunst zu untersuchen und zu erproben.
[Mehr]Das Material bietet Schüler;innen ab dem 9. Jahrgang Anregungen für eine künstlerische Annäherung an das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, – einem Lernort zur NS-Geschichte, und unterstützt darin, eigene Fragen und Perspektiven zum „Ort der Täter“ zu entwickeln.
[Mehr]Auf welche Weisen nehmen Kinder Stadt wahr? Wie nehmen Schüler:innen künsteübergreifendes, ästhetisch-forschendes Lernen wahr? Wie geben Kinder ihre Lern- und Projekterfahrungen weiter, wenn sie danach gefragt werden?
[Mehr]Wie kann man alle Beteiligten einer Schule – Schüler*innen, Lehrkräfte, weitere Pädagog*innen, Künstler*innen, Eltern, Weitere – und darüber hinaus für eine bildhafte Auseinandersetzung mit Kultureller Bildung gewinnen? Die Kurt-Tucholsky-Oberschule hat INVENTUR betrieben und mit vereinten Kräften ein ABC der kulturellen Bildung in Form von Karteikarten erstellt, das fortlaufend ergänzt werden kann.
[Mehr]Am Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium ist eine Methodensammlung entstanden, die dazu einladen und inspirieren möchte, den urbanen Raum als Lernumgebung im Schulalltag stärker zu verankern. Schüler:innen können so den Stadtraum als interdisziplinären Forschungsraum kennenlernen, der Unterrichtsthemen in der urbanen Realität erfahrbar macht.
[Mehr]Wer sich selbst mag, hat es leichter, andere zu mögen. Eine wichtige Kompetenz, um Konflikte in gruppendynamischen Prozessen vorzubeugen. Dafür bieten wir Übungen und Spiele an, um die persönlichen Fähigkeiten der Kinder zu stärken.
[Mehr]Das One-Minute-PDF ist gleichzeitig eine Art Storyboard und Dokumentationswerkzeug. Es verbindet Ort, Material, Prozess und Geschichte. Am Beispiel einer Bauwoche auf dem Gelände einer offenen und experimentellen Baustelle in Marzahn – dem Stadtwerk MRZN – zeigt uns die Künstlerin Federica Teti, wie jede:r dieses Werkzeug nutzen kann. Ohne große Zeichenkünste.
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