Prozesskriterium »Büro Patrick Heypeter«
Wie kann eine Schulgemeinschaft gemeinsam an einem Projekt arbeiten? Wie schafft eine Schule Verbindungen zu Aktivitäten in ihrem Stadtteil?
[Mehr]Der Film ist die partizipative Dokumentation eines Tanzprojektes mit Lehrer:innen der Nehring-Grundschule und TanzZeit e.V., der Lust macht, sich als Pädagog:in in einen Rollentausch zu begeben.
[Mehr]Wie werden kollektive Denkprozesse sicht- und verhandelbar? Wie kann der Prozess einer Aushandlung abgebildet werden?
[Mehr]Die Erstellung der Lehrer:innenzeitung sollte die Lehrer:innen untereinander und mit den Künstler:innen enger zusammenbringen. Ziel war die Reflexion der Kultur- und Kunstprojekte an der Schule. Visionen und Wünsche bekamen in der Entstehung der Zeitung ihren Raum: Was kann in der Schule erhalten bzw. verändert werden und wie machen wir das?
[Mehr]Unser Schulgarten und … Aerosole, Sprachbildung und Freundschaften. Im Jahr 2020 kommen die Schüler:innen der Friedensburg-Oberschule (FOS) selten zur Schule. Alle? Nein, nicht alle. Denn eine Gruppe Willkommensschüler:innen und BOP NAWI (Berufsorientierte Projekte Naturwissenschaften) kümmern sich freiwillig und in ihrer Freizeit um den Schulgarten. Wir haben einen Film erstellt, der die Genese dieser gewachsenen Verbindung von Schüler*innen, Schulprofil und Pflanzen porträtiert.
[Mehr]Wie kann aus der Verbindung von Biologie, Kunst und Wirtschaft, Arbeit, Technik (WAT) eine abenteuerliche Erforschung des eigenen (schulischen) Lebensumfelds werden? Welche reflexiven, künstlerischen und praktischen Objekte können dabei entstehen?
[Mehr]Wie können Ideen für eine nachhaltige Zukunft von Städten mit künstlerischen Methoden untersucht, hinterfragt und erprobt werden? Und wie kann das eine ganze Schule umtreiben und bewegen?
[Mehr]Moving the Classroom wurde im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin von der Erika-Mann-Grundschule gemeinsam mit ihrem langjährigen Kooperationspartner TanzZeit e. V. entwickelt. Das Faltblatt soll Lust machen, in das Thema „Lernen in Bewegung“ einzusteigen, indem es spielerisch
Methoden und Bewegungsanlässe aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachbildung vermittelt.
Mit Picknick und Performance – drei Jahre lang transformieren Schüler:innen gemeinsam mit dem Künstler Thomas Bratzke das Deutsche Historische Museum (DHM) nach und nach zu einem temporären Campus und entwickeln eine Themenführung zu Flucht und Vertreibung. Die Schüler:innen erschließen sich das DHM nach eigenen Kategorien: Lineare Geschichtserzählungen werden dabei neu kartografiert, in Beschlag genommen und das Museum als öffentlichen Raum inszeniert.
[Mehr]Von Schüler:innen selbst entwickelte Impulse eröffnen individuelle Zugänge zu Werken der Dauerausstellung der Berlinischen Galerie. Zudem bieten sie Anregungen und Handlungsimpulse – vor allem aus der Malerei – für die künstlerische Erkundung des Stadtraums.
[Mehr]Wie motivieren wir das gesamte Kollegium zum künstlerischen und fächerübergreifenden Arbeiten? Das Material gibt Einblicke in das Prozess- und Erfahrungswissen der Anna-Seghers-Schule.
[Mehr]Welche neuen Sichtweisen entstehen in Projekten, die naturwissenschaftliche und künstlerische Vorgehensweisen kombinieren? Und wie wird die Lebenswirklichkeit von Schüler:innen Teil des Unterrichts?
[Mehr]Welche Rolle und welches Selbstverständnis bringst du in eine Zusammenarbeit mit Künstler*innen/Lehrpersonen ein? Welche Erfahrungen werden in einer künstlerisch-edukativen Projektarbeit (zusammen) gemacht?
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