Prozesskriterium »Alle«
Wie entwickelt man eigentlich einen Kulturfahrplan? Und wie nimmt man dabei die Schulgemeinschaft mit?
[Mehr]Die langjährige Kulturbeauftragte der Heinz-Brandt-Schule, Alexandra Kersten, zeigt in ihrem Vortrag auf, wie sie an ihrer Schule versucht, kulturelle Bildung in die vorhandenen Strukturen erfolgreich zu integrieren.
[Mehr]Wie du in alten Dokumenten aus der Vergangenheit deiner Schule stöbern kannst – und daraus einen Comic machst!
[Mehr]Wie können sich dem Kollegium die Potentiale kultureller Bildung erschließen? Wie kann kulturelle Schulentwicklung gelingen? Lehrer*innen und Schüler:innen reflektieren die Bedeutung des Kulturrundgangs an ihrer Schule. Ein Impuls zum Nachmachen!
[Mehr]Wie können Workshopleiter:innen mit unterschiedlichen Hintergründen (Künstler:innen, Vermittler:innen, Student:innen, Schüler:innen und Lehrer:innen) in einer Projektwoche gut kooperieren?
Wie arbeitet eine Grund- und eine weiterführende Schule am Übergang zusammen?
Was ist wichtig für eine langfristige Zusammenarbeit von Museum und Schule? Was ist unerlässlich, wo darf man experimentieren? Wie gewichten wir zwischen Zielen und Prozess? Künstler, Leitung Bildung und Vermittlung eines Museums und Kulturagent reflektieren den Prozess ihrer Zusammenarbeit über fünf Jahre in einem interaktiven Workshopformat.
[Mehr]Wie können Fachthemen aus dem Mathematikunterricht anders vermittelt werden – mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen? Das Material gibt Einblicke in die Durchführung einer Unterrichtssequenz zum Thema „Zweistufige Zufallsexperimente“ in einer 10. Klasse.
[Mehr]Der Film-Baukasten bietet künstlerisches Hintergrundwissen, praktische Übungen und technische Tipps für die digitale Filmgestaltung im Unterricht: Vom Storytelling über das Performen vor der Kamera, von Einstellungen für Kamera und Ton über den Schnitt bis zur Veröffentlichung.
[Mehr]Das Tutorial gibt Einblick in die Struktur und Arbeitsweisen der Kulturklassen am Robert Blum Gymnasium.
[Mehr]Das Vermittlungsmaterial lädt dazu ein, demokratische Prozesse und (Meinungs-)Freiheit mit künstlerischen Impulsen aus Fotografie, Performance- und Audiokunst zu untersuchen und zu erproben.
[Mehr]Das Material bietet Schüler;innen ab dem 9. Jahrgang Anregungen für eine künstlerische Annäherung an das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, – einem Lernort zur NS-Geschichte, und unterstützt darin, eigene Fragen und Perspektiven zum „Ort der Täter“ zu entwickeln.
[Mehr]Auf welche Weisen nehmen Kinder Stadt wahr? Wie nehmen Schüler:innen künsteübergreifendes, ästhetisch-forschendes Lernen wahr? Wie geben Kinder ihre Lern- und Projekterfahrungen weiter, wenn sie danach gefragt werden?
[Mehr]Wie kann man alle Beteiligten einer Schule – Schüler*innen, Lehrkräfte, weitere Pädagog*innen, Künstler*innen, Eltern, Weitere – und darüber hinaus für eine bildhafte Auseinandersetzung mit Kultureller Bildung gewinnen? Die Kurt-Tucholsky-Oberschule hat INVENTUR betrieben und mit vereinten Kräften ein ABC der kulturellen Bildung in Form von Karteikarten erstellt, das fortlaufend ergänzt werden kann.
[Mehr]Am Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium ist eine Methodensammlung entstanden, die dazu einladen und inspirieren möchte, den urbanen Raum als Lernumgebung im Schulalltag stärker zu verankern. Schüler:innen können so den Stadtraum als interdisziplinären Forschungsraum kennenlernen, der Unterrichtsthemen in der urbanen Realität erfahrbar macht.
[Mehr]Wer sich selbst mag, hat es leichter, andere zu mögen. Eine wichtige Kompetenz, um Konflikte in gruppendynamischen Prozessen vorzubeugen. Dafür bieten wir Übungen und Spiele an, um die persönlichen Fähigkeiten der Kinder zu stärken.
[Mehr]Das One-Minute-PDF ist gleichzeitig eine Art Storyboard und Dokumentationswerkzeug. Es verbindet Ort, Material, Prozess und Geschichte. Am Beispiel einer Bauwoche auf dem Gelände einer offenen und experimentellen Baustelle in Marzahn – dem Stadtwerk MRZN – zeigt uns die Künstlerin Federica Teti, wie jede:r dieses Werkzeug nutzen kann. Ohne große Zeichenkünste.
[Mehr]Verbunden in Zeiten der Pandemie – wie die Reinhold-Burger-Schule sich mit selbstgestalteten Postkarten als Gemeinschaft präsentierte, Kooperationen anbahnte und zum Welttag des Buches in Austausch mit der Öffentlichkeit kam.
Ein Projekt mit Übertragungsmöglichkeit in verschiedene Kontexte.
Das Material bietet Schüler:innen und Lehrenden der Grundstufe und des Ganztags künstlerische Impulse zur ästhetischen Erforschung von Samen.
[Mehr]Wie können Schüler:innen über gesellschaftspolitische Fragen in Diskussion miteinander kommen? Wie kann eine Streitkultur gelingen, die den Austausch und das Anerkennen unterschiedlicher Meinungen ermöglicht?
[Mehr]Die Filmdoku beschreibt aus Schüler:innen-, Lehrer:innen- und Künstler:innenperspektive die fachübergreifende kulturelle Projektarbeit im Physikunterricht an der Kurt-Schwitters-Schule. Wieso machen wir das? Wie können sich Musik und Physik miteinander verbinden und was hat das mit Bildung zu tun?
[Mehr]Was kann das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin? Und wie können wir dieses Wissen weitergeben? Diesen Fragen folgend ist ein Kartenset entstanden, das die Praxis, Themen und Fragen des Kulturagenten-Programms bündelt und sie – je nach Anlass – wieder in die Praxis einbindet.
[Mehr]Wie kann eine Schulgemeinschaft gemeinsam an einem Projekt arbeiten? Wie schafft eine Schule Verbindungen zu Aktivitäten in ihrem Stadtteil?
[Mehr]Der Film ist die partizipative Dokumentation eines Tanzprojektes mit Lehrer:innen der Nehring-Grundschule und TanzZeit e.V., der Lust macht, sich als Pädagog:in in einen Rollentausch zu begeben.
[Mehr]Wie werden kollektive Denkprozesse sicht- und verhandelbar? Wie kann der Prozess einer Aushandlung abgebildet werden?
[Mehr]Die Erstellung der Lehrer:innenzeitung sollte die Lehrer:innen untereinander und mit den Künstler:innen enger zusammenbringen. Ziel war die Reflexion der Kultur- und Kunstprojekte an der Schule. Visionen und Wünsche bekamen in der Entstehung der Zeitung ihren Raum: Was kann in der Schule erhalten bzw. verändert werden und wie machen wir das?
[Mehr]Unser Schulgarten und … Aerosole, Sprachbildung und Freundschaften. Im Jahr 2020 kommen die Schüler:innen der Friedensburg-Oberschule (FOS) selten zur Schule. Alle? Nein, nicht alle. Denn eine Gruppe Willkommensschüler:innen und BOP NAWI (Berufsorientierte Projekte Naturwissenschaften) kümmern sich freiwillig und in ihrer Freizeit um den Schulgarten. Wir haben einen Film erstellt, der die Genese dieser gewachsenen Verbindung von Schüler*innen, Schulprofil und Pflanzen porträtiert.
[Mehr]Wie kann aus der Verbindung von Biologie, Kunst und Wirtschaft, Arbeit, Technik (WAT) eine abenteuerliche Erforschung des eigenen (schulischen) Lebensumfelds werden? Welche reflexiven, künstlerischen und praktischen Objekte können dabei entstehen?
[Mehr]Wie können Ideen für eine nachhaltige Zukunft von Städten mit künstlerischen Methoden untersucht, hinterfragt und erprobt werden? Und wie kann das eine ganze Schule umtreiben und bewegen?
[Mehr]Moving the Classroom wurde im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin von der Erika-Mann-Grundschule gemeinsam mit ihrem langjährigen Kooperationspartner TanzZeit e. V. entwickelt. Das Faltblatt soll Lust machen, in das Thema „Lernen in Bewegung“ einzusteigen, indem es spielerisch
Methoden und Bewegungsanlässe aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachbildung vermittelt.
Mit Picknick und Performance – drei Jahre lang transformieren Schüler:innen gemeinsam mit dem Künstler Thomas Bratzke das Deutsche Historische Museum (DHM) nach und nach zu einem temporären Campus und entwickeln eine Themenführung zu Flucht und Vertreibung. Die Schüler:innen erschließen sich das DHM nach eigenen Kategorien: Lineare Geschichtserzählungen werden dabei neu kartografiert, in Beschlag genommen und das Museum als öffentlichen Raum inszeniert.
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