Prozesskriterium »Bildende Kunst«
Wie habt ihr das gemacht?! Langfristige Kooperationen mit einem Kulturpartner? Fachbereiche kooperieren statt einzelner Personen? Und die Künstler:innen sind eine feste Größe? Und jedes Projekt endet mit einer Ausstellung? Wie wir das gemacht haben, zeigen wir in diesen 5 Videoclips.
[Mehr]Ein angeleiteter Spaziergang durch die Natur. Die Teilnehmenden folgen einem vorgegebenen Parcours, formulieren Gedanken beim Gehen und an den Stationen und reflektieren gemeinsam ihre Wahrnehmungen der Umgebung. Die Gedanken, Gefühlsbeschreibungen, Erinnerungen werden – angeleitet durch den Künstler – in kleine Sammlungen, Installationen, „Land Art“ überführt.
[Mehr]Wie können sich dem Kollegium die Potentiale kultureller Bildung erschließen? Wie kann kulturelle Schulentwicklung gelingen? Lehrer*innen und Schüler:innen reflektieren die Bedeutung des Kulturrundgangs an ihrer Schule. Ein Impuls zum Nachmachen!
[Mehr]Wie können Workshopleiter:innen mit unterschiedlichen Hintergründen (Künstler:innen, Vermittler:innen, Student:innen, Schüler:innen und Lehrer:innen) in einer Projektwoche gut kooperieren?
Wie arbeitet eine Grund- und eine weiterführende Schule am Übergang zusammen?
Was ist wichtig für eine langfristige Zusammenarbeit von Museum und Schule? Was ist unerlässlich, wo darf man experimentieren? Wie gewichten wir zwischen Zielen und Prozess? Künstler, Leitung Bildung und Vermittlung eines Museums und Kulturagent reflektieren den Prozess ihrer Zusammenarbeit über fünf Jahre in einem interaktiven Workshopformat.
[Mehr]Wie können Fachthemen aus dem Mathematikunterricht anders vermittelt werden – mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen? Das Material gibt Einblicke in die Durchführung einer Unterrichtssequenz zum Thema „Zweistufige Zufallsexperimente“ in einer 10. Klasse.
[Mehr]Das Vermittlungsmaterial lädt dazu ein, demokratische Prozesse und (Meinungs-)Freiheit mit künstlerischen Impulsen aus Fotografie, Performance- und Audiokunst zu untersuchen und zu erproben.
[Mehr]Das Material bietet Schüler;innen ab dem 9. Jahrgang Anregungen für eine künstlerische Annäherung an das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, – einem Lernort zur NS-Geschichte, und unterstützt darin, eigene Fragen und Perspektiven zum „Ort der Täter“ zu entwickeln.
[Mehr]Wie kann man alle Beteiligten einer Schule – Schüler*innen, Lehrkräfte, weitere Pädagog*innen, Künstler*innen, Eltern, Weitere – und darüber hinaus für eine bildhafte Auseinandersetzung mit Kultureller Bildung gewinnen? Die Kurt-Tucholsky-Oberschule hat INVENTUR betrieben und mit vereinten Kräften ein ABC der kulturellen Bildung in Form von Karteikarten erstellt, das fortlaufend ergänzt werden kann.
[Mehr]Am Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium ist eine Methodensammlung entstanden, die dazu einladen und inspirieren möchte, den urbanen Raum als Lernumgebung im Schulalltag stärker zu verankern. Schüler:innen können so den Stadtraum als interdisziplinären Forschungsraum kennenlernen, der Unterrichtsthemen in der urbanen Realität erfahrbar macht.
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